Jack Slater – Extinction Aftermath

30. April 2010
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Alle Jahre wieder zieht eine mutige Truppe unverwüstlicher Schlachtergesellen aus der metallischen Welt das Fürchten zu lehren. Jahr um Jahr erfüllen sie ihren Auftrag mit Bravour. Zahlreiche Hobbymusiker zerbrachen am Versuch die sechs-saitige Schlachtaxt in ähnlich versierter Weise zu bedienen und selbst passionierte Stockschwinger scheiterten an der unglaublichen Geschwindigkeit und Vielseitigkeit die der Hochgeschwindkeitsschlachtmeister des Vierers an den Tag legt.

JACK SLATER melden sich mit ihrer neuen Metzelscheibe “EXTINCTION AFTERMATH“ eindrucksvoll zurück und setzen die von den Vorgängeralben bekannte Linie konsequent fort. Es ist überflüssig hier viele Worte zu verlieren. “EXTINCTION AFTERMATH“ bietet alles was man von einer guten JACK SLATER Scheibe erwartet. Grindige Kracher wie “Happy Hour“ oder “Resser Frednik“ gehen Hand in Hand mit groovigen Brechern a lá “Marthyr“ oder dem überraschend atmosphärischen Hitkandidat “Pheromon“. Die druckvolle Produktion tut ihr Übriges und verleiht den zehn Stücken die finale Würze.

“EXTINCTION AFTERMATH“ brettert im „One Shot, One Kill“-Modus alles in Grund und Boden ohne sich mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten. Für Fans ein Muss; für alle Anderen auch!

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